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Jahreswechsel 2023 > 2024

Gründe für Zuversicht

Die Städte stehen vor großen Herausforderungen, denn die Folgen multipler Krisen sind zu bewältigen und wirken sich vor allem vor Ort aus. Trotz dieser großen Belastung passiert in den Kommunen viel Positives! Gute Ideen werden umgesetzt und tragen dazu bei, das Leben in unseren Städten zu verbessern und zukunftsfest zu machen. Einen Ausschnitt davon machen wir auf dieser Seite sichtbar.  

Wir haben in den Kommunen nachgefragt, was für sie im Jahr 2023 bemerkenswert war und über welche kommunalen Aktivitäten sie sich besonders gefreut haben. Erwähnenswerte Aktivitäten der Städte fallen auch den Difu-Mitarbeiter*innen und unseren Netzwerkpartner*innen bei ihren Besuchen in den Kommunen auf. Dieses Feedback möchten wir auf dieser Seite sichtbar machen. Vielleicht eignet sich die eine oder andere Idee auch für Ihre Stadt?

Oder möglicherweise möchten Sie ein gutes Beispiel Ihrer Stadt vorstellen, von dem Sie überzeugt sind und das für andere Kommunen interessant sein könnte? Dann informieren Sie uns gern über diesen Link, damit wir die gute Idee aus Ihrer Stadt sichtbar machen können. 

Mit diesen guten Nachrichten aus den Kommunen bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Kooperationspartner*innen für das wertvolle Miteinander im Jahr 2023. 

Wir wünschen ein nachhaltiges Jahr 2024, das hoffentlich durch Gesundheit, Frieden und erfreuliche Ereignisse geprägt sein wird!

Was ich 2023 besonders bemerkenswert fand:

Carsten Kühl_50JahreDifu_Jubiläumskonferenz
Die große Anerkennung, die das Difu anlässlich des 50. Jubiläums erhielt

"Das Difu ist letztes Jahr 50 geworden. Die große Anerkennung, die wir von kommunaler Seite und vielen unserer Wegbegleiter zu diesem Anlass erfahren haben, hat uns gefreut und auch ein wenig geschmeichelt. Für uns ist das ein Ansporn, auch in Zukunft gemeinsam mit den Kommunen innovative Ideen für unsere Städte zu entwickeln."

Prof. Dr. Carsten Kühl, Institutsleiter des Deutschen Instituts für Urbanistik


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OB Münster Markus Lewe
Münsters Aktivitäten auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2030

"Wir haben das Ziel bis 2030 klimaneutral zu werden, wie viele andere Städte auch. Das bedeutet in den nächsten Jahren Klimaschutzaktivitäten deutlich zu verstärken und die notwendige Wende einzuleiten. Wir gehören zu den "100 Climate-Neutrale and Smart Cities" der EU und schließen in diesem Rahmen einen Klimastadt-Vertrag mit unserer gesamten Stadtgesellschaft. Ob Unternehmen, Bürgerin oder Bürger, Initiative oder auch Verwaltung, der Stadtvertrag wird zeigen, wie eine Stadtgesellschaft den Weg zur Klimaneutralität gemeinsam bewältigen kann.“

Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Stadt Münster

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Helmut Dedy, Deutscher Städtetag, Foto: Frank Nürnberger
Das starke Netzwerk deutsch-ukrainischer Partnerschaften

"Die Solidarität vieler Städte mit ihren ukrainischen Partnern, die am Wiederaufbau mitwirken, gibt mir Zuversicht. Dass Menschen verschiedenster Religionen sich die Hand reichen und ins Gespräch kommen, zeigt mir, dass Frieden möglich ist. Lasst uns gemeinsam neue Wege gehen!"

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

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Tafel der Vielfalt in Aachen
"Lange Tafel der Vielfalt" - Ein Zeichen für Toleranz in Aachen

"Ich fand 2023 besonders bemerkenswert, dass so viele Aachener*innen die "Lange Tafel der Vielfalt" feierten. Es war nicht nur ein Picknick an höchst prominenter Stelle, sondern auch ein starkes Zeichen für Toleranz, Respekt und Zusammenhalt. Ich bin stolz auf diese Stadt, in der Menschen unterschiedlicher Ethnien, Religionen und Hautfarben friedlich und miteinander leben."

Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen

Digitalpakt Schule Eisenach
Eisenach punktet mit Digitalisierung bis ins letzte Klassenzimmer

"Unser Fokus liegt darauf, die digitale Infrastruktur der Bildungseinrichtungen in Eisenach zu verbessern, um eine reibungslose Integration in den Lehralltag möglich zu machen. In alle Schulen in Trägerschaft der Stadt sind seit Mitte 2020 rund 1,573 Millionen Euro in den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie rund 863.000 Euro in die Ausstattung der Unterrichtsräume investiert worden."

Katja Wolf, Oberbürgermeisterin der Stadt Eisenach 

 

Katastrophenschutz Oldenburg
Große Hilfs- und Einsatzbereitschaft in Oldenburg

"Ich bin jedes Jahr aufs Neue beeindruckt vom Zusammenhalt in unserer Stadt und dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Dafür bin ich sehr dankbar. Die ausgeprägte Hilfs- und Einsatzbereitschaft zeigte sich gerade wieder in der Hochwasserlage. Das macht Mut für die Zukunft!“

Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg 

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Umweltpreis Magdeburg
Preisgekrönter Umweltschutz in Magdeburg

"2023 konnte die Landeshauptstadt Magdeburg den bedeutenden Umweltpreis an fünf Projekte, die beispielgebende Aktivitäten und Lösungen zu CO2-Einsparung, Klimaschutz und Ressourcenschonung entwickelt haben, vergeben. Wir sagen Danke, vor allem für so viel ehrenamtliches Engagement, um die Zukunft Magdeburgs nachhaltig zu gestalten.“

Simone Borris, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg

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Reuterpark Bonn
Für ALLE Menschen: Erster inklusiver Mehrgenerationenpark in Bonn

"Der Reuterpark ist ein wichtiger Schritt hin zur inklusiven Stadt. Früher war der Reuterpark ein Tennenplatz, jetzt ist er die erste inklusiv gestaltete Parkanlage in Bonn. Ein innerstädtischer und barrierefreier Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher Generationen, mit und ohne Behinderungen.“

Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn

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Wasserstoffbus Heidelberg
Heidelberg ist mit Wasserstoffbussen auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt

"Wir freuen uns, dass wir mit den neuen Wasserstoffbussen den nächsten Schritt zu einem umweltfreundlichen ÖPNV-Angebot schaffen können. Die Einführung der emissionsfreien Busflotte ist nicht nur ein wichtiger Impuls für die nachhaltige städtische Mobilitätswende, sondern auch ein Meilenstein auf unserem Weg hin zu einer klimaneutralen und zukunftsfähigen Kommune.“ 

Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

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Mehrweg Becher
Verpackungssteuer: juristischer Erfolg für Tübingen und den Umweltschutz

"Das Bundesverwaltungsgericht hat unsere Steuer auf Einwegverpackungen für rechtmäßig erklärt. Damit ist auch rechtlich anerkannt, was wir in Tübingen seit zwei Jahren sehen: Die Verpackungssteuer wirkt, bringt Mehrweg-Lösungen voran und drängt die Müllflut im Stadtbild zurück.“

Boris Palmer, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen

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Neugestaltung Altstadt Bielefeld
altstadt.raum – Ein Raum für alle in Bielefeld

"Die Neugestaltung der Bielefelder Altstadt nimmt Formen an. Vorarbeiten des Kernteams mit vielen Teilnehmer*innen der Stadtgesellschaft führten zum Planungswettbewerb. Eine Fachjury kürte den Siegerentwurf, die Politik stimmte final zu. Mit höherer Aufenthaltsqualität und intelligenter Verkehrsführung sollen sich die Menschen in der Altstadt wohler fühlen, länger verweilen.“

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld

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Kiezgrößen Kiel
Kiel kann Kiez – Innenstadtflächen suchen attraktive Kiezgrößen!

"Die im Wettbewerb „Kiezgröße gesucht!“ prämierten Konzepte für die Kieler Innenstadt haben bundesweit Aufmerksamkeit erhalten. Damit können Flächen in der Innenstadt zu deutlich vergünstigten Konditionen gemietet werden, zugleich wird die Innenstadt attraktiver durch besondere, einzigartige und lokale Geschäftsideen. Ich freue mich bereits auf weitere Ideen 2024!"

Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Stadt Kiel 

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Kulturort M26 in Regensburg
M26 – Regensburgs neuer Kulturort

"Ein Netzwerk der freien Kulturszene füllt mit dem Kulturamt Regensburg und der Agentur bauwärts seit 2023 das 400 Quadratmeter große M26 mit Leben. Der neue Kulturort versteht sich als Ort der Teilhabe und Bildung. Die Räume liegen in der Verantwortung von Vereinen und Akteuren, die diese mit ihren künstlerischen Schwerpunkten und Ideen individuell gestalten können. Ein Community Café trägt dazu bei, das M26 auch als soziale Begegnungsstätte zu etablieren." 

Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg

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Ideenmarathon Lutherstadt Wittenberg
StadtLabor: Wittenberger*innen experimentieren in der Altstadt

"Mittels eines Ideenmarathons wurden sechs Projekte von Menschen jeder Generation entwickelt, die die Wittenberger Altstadt interessanter machen und im ersten Halbjahr 2024 realisiert werden. Möglich wurde das durch insgesamt 60.000 EUR von Bund und Stadt sowie der GmbH Endboss, die auf basisdemokratischem und einfachem Weg allen die Chance gab, sich mit einem Projekt zu bewerben."

Torsten Zugehör, Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg

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Radfahrstreifen Leipziger Ring
Sicherer Radstreifen auf dem Innenstadtring in Leipzig

"Unser Innenstadtring wurde durch die Demonstrationen im Herbst 1989 berühmt. Jetzt sollen erneut mehr Menschen statt Autos auf den Ring. Er bekommt einen Radstreifen: breit, sicher, klar in grüner Farbe markiert. Die "Autobahn" vor dem Hauptbahnhof soll verschwinden, an ihre Stelle tritt eine lebenswerte Stadt."

Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

Rathaus Krefeld
Krefeld feierte seinen 650. Geburtstag

"Wir hatten im Jahr 2023 unsere Stadtgesellschaft eingeladen, das Jubiläumsjahr ‚650 Jahre Krefeld‘ aktiv mitzugestalten. Das Ergebnis waren mehr als 500 kleine und große Veranstaltungen, mit denen wir unsere Stadt erkundet, neu erlebt und ausgiebig gefeiert haben. Diesen Schwung nehmen wir nun mit ins 651. Jahr."

Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld

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Stadtradeln Stendal
STADTRADELN: Hansestadt Stendal als „Bester Newcomer“ ausgezeichnet

"Das erste Stendaler STADTRADELN war rundum gelungen, unter den "Neuen" in unserer Stadtgröße haben wir die meisten Kilometer „erradelt“! Kitas, Schulen, Unternehmen haben STADTRADELN-Teams gegründet und hatten Spaß in einem fairen Wettbewerb. Unsere Auszeichnung ist nun Ansporn noch fahrradfreundlicher zu werden.“

Bastian Sieler, Oberbürgermeister der Hansestadt Stendal



 

 

Sicherheitsleuchttürme Braunschweig
Leuchttürme für die Sicherheit in Braunschweig

"Der Braunschweiger Bevölkerungsschutz hat ein Konzept entwickelt, wie wir die Bevölkerung in Ausnahmesituationen, etwa einem andauernden Stromausfall, vor Ort informieren und versorgen können. Dafür sorgen mobile und stationäre Anlaufstellen im ganzen Stadtgebiet, sogenannte Leuchttürme. Diese Einsätze wurden in 2023 intensiv geübt – die Stadt Braunschweig ist sehr gut vorbereitet.“

Dr. Thorsten Kornblum, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig 

 

OB Hilbert Dresden
Weltmarktführer TSMC investiert in Dresden

"2023 hat der taiwanesische Chiphersteller TSMC angekündigt, eine Halbleiterfabrik in Dresden errichten zu wollen. Das ist noch einmal ein Turbo-Boost für unseren Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Wenn sich ein Weltmarkt- und Technologieführer im globalen Wettbewerb für Dresden entscheidet, sagt das auch viel über die bisherige Entwicklung und Bedeutung unseres Hochtechnologiestandortes."

Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden 

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Flaggen_Tschornomorsk_Wismar
Städtepartnerschaft zwischen Wismar und Tschornomorsk

"Das Highlight im Jahr 2023 war für uns die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages mit der ukrainischen Stadt Tschornomorsk. Es ist schön, dass wir trotz des Krieges in unsere neue Partnerstadt reisen und so auch unsere Solidarität zum Ausdruck bringen konnten. Die Zuversicht und die Entschlossenheit unserer ukrainischen Freundinnen und Freunde kann ich nur bewundern.“

Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar 

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Mobilitätspunkt München
Mobilität auf den Punkt gebracht: Erster Mobilitätspunkt in München

"Die Mobilitätspunkte sollen es den Bürger*innen erleichtern, das eigene Auto stehen zu lassen und mit vielfältigen Angeboten individuell mobil zu sein. Das mit 200 Standorten bis 2026 dichte Netz hat Pioniercharakter – und trägt zur Verkehrswende und zu einer lebenswerten Stadt bei.“

Georg Dunkel, Leiter des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München

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Kleiner Markt Oberhausen
Ein großes Plus: Kleiner Markt in Oberhausen wiedereröffnet

"Ein Stadtplatz muss viele Wünsche erfüllen: eine hohe Aufenthaltsqualität bieten, Veranstaltungen ermöglichen und fit sein für den Klimawandel. Neue Bäume spenden am Kleinen Markt in Sterkrade zusätzlichen Schatten und durch Baumrigolen profitieren die Pflanzen von einer verbesserten Wasserversorgung. Zahlreiche Sitzgelegenheiten sind durch die Neuplanung entstanden und Kinder können durch das Wasserfontainenfeld toben.“

Christoph Hülsebusch, Bereichsleiter Stadtplanung, Stadt Oberhausen

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 Schriftzug "Bremen" in der Überseestadt von Bremen Von parallel_dream, AdobeStock
Gutes Konzept für nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung in Bremen

"Bremen berücksichtigt bei der Entwicklung von Stadtquartieren die begrenzte Flächenverfügbarkeit, klimapolitische Ziele und den Umstand, dass Bremen eine Stadt der 'kurzen Wege' ist - mit Raum für Arbeiten, Wohnen, Kultur und Erholung. So sehen Quartiere der Zukunft aus!"

Sandra Wagner-Endres, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen

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 Solarradweg, Freiburg © Hearts&Minds/Difu
Sonnenstrom und Fahrkomfort: Erster Solardach-Radweg in Freiburg

"Die Stadt Freiburg im Breisgau hat die erste Solar-Radwegüberdachung in Deutschland umgesetzt, die ich im Sommer auf einer Dienstreise bewundern konnte. Ein Radwegteilstück wurde mit PV-Modulen „überdacht“. Tolle Kombination aus Beschattung und Energiegewinnung!"

Cornelia Rösler, Leiterin Forschungsbereich Umwelt am Difu

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Freiraum und Klima Frankfurt
Frankfurter Gestaltungssatzung Freiraum und Klima

"Die Stadt Frankfurt am Main hat als erste größere Stadt Hessens 2023 eine Gestaltungssatzung Freiraum und Klima verabschiedet und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Mikroklimas und der Lebensqualität in Quartieren."

Christa Böhme, Projektleiterin/Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales

Augsburger Becher
Der Augsburger Becher ist eine gute Idee der Müllvermeidung

"Die Stadt Augsburg fördert Müllvermeidung durch den "Augsburger Becher". So wird Müll beispielsweise bei Stadtfesten vermieden und zugleich ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Ein gutes Beispiel für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in Kommunen!"

Maic Verbücheln, Wissenschaftler, Difu-Forschungsbereich Umwelt

Baumbewässerung
Nachhaltiges Klimaanpassungskonzept für Plauen

"Immer mehr Kommunen, auch kleinere Städte, Landkreise und Gemeinden, starten mit der Klimaanpassung vor Ort. In Plauen koordiniert seit 2023 eine Klimaanpassungsmanagerin die Erstellung eines Konzepts zum Umgang mit Hitze, Trockenheit, Starkniederschlägen oder Hochwasser."

Anna-Kristin Jolk, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Umwelt

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Smart City Bridge Ulm
In Ulm ist die Smart City zum Greifen nah

"Beim Schlendern durch Ulm ist mir dieses Jahr zufällig ein Smart-City-Umsetzungsprojekt, das im Entstehen ist, aufgefallen. Toll, wie die Umsetzung von Smart City erlebbar und Teil des städtischen Alltags wird!"

Hanna Gieseler, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen 

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Düsseldorf-Preisträger-Klimakommune-2023
Düsseldorfer Klimapakt mit der Wirtschaft

"Mit dem „Düsseldorfer Klimapakt mit der Wirtschaft“ wird allen Düsseldorfer Unternehmen eine Plattform angeboten, um Informationen, Ideen und Erfahrungen zu effektiven Klimaschutzmaßnahmen auszutauschen und ins eigene Handeln zu kommen. Ein gutes Modell!"

Ulrike Vorwerk, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Umwelt

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Digitale Verwaltung
Verwaltungswandel im Spotlight: Innovationsbüro Köln

"Durch Zufall ist mir bei einer Recherche das Kölner Innovationsbüro aufgefallen. Die Idee, gezielt Verwaltungsinnovationen mit einer internen Einheit und mit kreativen Methoden zu fördern, hat mich inspiriert. Besonders hat mir gefallen, dass die innovativen Projekte auf der Webseite sichtbar sind."

Frida von Zahn, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen

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Schild: All you need is less
Münster macht Klimaschutz auch digital sichtbar

"Um Klimaschutzmaßnahmen gut zu steuern, braucht es verlässliche Daten - u.a. zum CO2-Ausstoß, zur Mobilität oder zum Energieverbrauch. Die Stadt Münster macht mit ihrem Klimadashboard diese und viele weitere Daten anschaulich zugänglich. Und sie stellt Software zur Verfügung - nachahmen erwünscht!"

Philipp Reiß, Wissenschaftler, Difu-Forschungsbereich Umwelt

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begrünter Flakbunker Hamburg
Wie ein grüner Bunker in Hamburg Hoffnung schenkt

"Der Flakbunker in St. Pauli hat mir dieses Jahr Hoffnung gegeben: Wenn dieser Betonklotz begrünt werden kann, dann können wir noch viel mehr begrünen und klimafreundlich gestalten! Für mich ist der Bunker ein Symbol kreativen Umgangs mit vorhandener Substanz."

Dr. Henrik Scheller, Wissenschaftler, Difu-Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen

Gruppenfoto_Stuttgart_c_HeartsMinds-Difu
Stuttgarts Plusenergieschule als Vorbild für neue städtische Energiestandards

"Die Landeshauptstadt hat mit der Stuttgarter Uhlandschule ein sanierungsbedürftiges Bestandsgebäude der 1950er-Jahre zu einem Plusenergiegebäude saniert. Aus diesen Erfahrungen heraus entwickelte die Stadt neue Energiestandards für städtische Sanierungs- und Neubauvorhaben."

Anna Hogrewe-Fuchs, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Umwelt

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Symbolbilder Erneuerbare Energien
So wird die Verwaltung der Region Hannover treibhausgasneutral

"Die Region Hannover hat 25 konkrete Maßnahmen benannt, unter anderem in den Bereichen Beschaffung, IT und Mitarbeitendenmobilität. Ein entscheidender Schritt, denn Kommunalverwaltungen haben im Klimaschutz eine wichtige Vorbildfunktion."

Carolin Fischer, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Umwelt

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Fahrradachse Innenstadt Neuss
Wie Neuss mit der „Fahrradachse Innenstadt“ den Verkehr reduziert

"Der Neusser Verkehrsversuch Radachse Innenstadt stärkt nicht nur den Rad- und Fußverkehr. Wo früher Parkplätze waren, sind nun Fahrradstraßen und Platz für innovative Stadtmöbel. So werden mehr Freiräume für Aufenthalts- und Lebensqualität geschaffen und die Innenstadt zu einem belebten Ort."

Victoria Reichow, Wissenschaftlerin, Difu-Forschungsbereich Mobilität

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